Aufgrund der Corona-Pandemie hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie die Überbrückungshilfe erweitert, verlängert und vereinfacht - und das zugunsten der Digitalisierung.
Förderung der Digitalisierung (z.B. Online-Shops)
Im Rahmen der Überbrückungshilfe III wurden die Förderungsmöglichkeiten erweitert, sodass Unternehmen und Selbständige unterstützt werden, die in die Digitalisierung investieren. Als konkretes Beispiel dient hier der Aufbau eines Online-Shops. Antragssteller haben dabei die Möglichkeit, eine einmalige Förderung von bis zu 20.000 Euro zu erhalten.
Informationen & Antragsstellung
Welche Unternehmen genau von der Überbrückungshilfe III profitieren und entsprechende Anträge stellen können, wird auf der Themen-Website des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) erläutert:
ueberbrueckungshilfe-unternehmen.de
Auszug:
Voraussetzung sind Corona-bedingte Umsatzeinbrüche von mindestens 30 Prozent in jedem Monat, für den der Fixkostenzuschuss beantragt wird. Maßgeblich für den Vergleich ist der Referenzmonat im Jahr 2019. Für Unternehmen, die zwischen dem 1. Januar 2019 und dem 30. April 2020 gegründet wurden, gelten besondere Vorschriften. Unternehmen, die November- und/ oder Dezemberhilfe erhalten, sind für diese Monate nicht antragsberechtigt.
Mehr Fixkosten erstattungsfähig: z.B. auch bauliche Modernisierungs-, Renovierungs- oder Umbaumaßnahmen bis zu 20.000 Euro pro Monat zur Umsetzung von Hygienekonzepten (auch rückwirkend bis März 2020); Investitionen in Digitalisierung (z.B. Aufbau eines Onlineshops, Eintrittskosten bei großen Plattformen) einmalig bis zu 20.000 Euro.
Realisierung Ihres Webprojekts
Wenn Sie in dem Zusammenhang ein konkretes Web-Projekt planen, förderungsberechtigt sind, die Anträge entsprechend vorbereitet sind und einen zuverlässigen Partner für die technische Umsetzung Ihres Webprojekts benötigen, dann lassen Sie uns über Ihr konkretes Anliegen sprechen. Wir unterstützen Sie bei der Planung, Umsetzung und Veröffentlichung Ihres Webprojekts.
